Guten Morgen Büchermenschen!
Wer kennt sie nicht, die ewigen to-do Listen? Ich habe mir letzte Woche viel zu viel zugemutet und bin deshalb ziemlich frustriert gewesen. Ich hatte echt das Gefühl nichts zu schaffen und mir stattdessen immer mehr Arbeit aufzuhalsen. Bis ich dann gemerkt habe, dass ich ja selbst die Schuld daran trage und mir selbst schlechte Laune verursacht hatte.
Also gilt für diese Woche; Weniger ist mehr. Ich werde nur noch 2-3 Punkte pro Tag auf meine to-do Liste schreiben und mal sehen, ob dies nicht sogar besser läuft und ich vielleicht mehr schaffe? 😀
Wie habt ihr es so mit to-do Listen? Schreibt ihr diese noch oder ist das bereits out? 😉
Flow der Woche
„Great things never come from comfort zones.“
– Unbekannt
Reading
- Throne of Glass – Kriegerin im Schatten
- Leider bin ich darin nicht so vorangekommen wie ich wollte, ich hoffe sehr dass ich diese Woche mehr zum Lesen komme
Blogging
- Lesemonat Juli
- #MittendrinMittwoch
- Rezension
- #WritingFriday
RAN AN DIE BÜCHER.

Ich hab die ganze Zeit meine To-Do-Liste vernachlässigt und nicht mehr geschrieben. Jetzt hab ich wieder mehr Zeit und habe gestern eine geschrieben. Davon habe ich heute gar nichts eingehalten, da ich vergessen habe, dass ich für den Hund das Gemüse kochen muss. Nein, stimmt nicht, den geplanten Kuchen hab ich gebacken und spülen ist für später noch geplant – also doch die Hälfte gespart.
Es frustriert mich tatsächlich weniger die Sachen auf der Liste nicht zu schaffen und in den nächsten Tag mit zu nehmen, als ungeplant mal hier oder mal dort was anzupacken und auch nichts zu schaffen.
Es fokussiert mich auf eine Sache, die ich erledigen will und das befriedigt mich. Also dass ich jetzt nicht alles geschafft habe – ich kann tatsächlich ganz gut damit umgehen.
Liebe Grüsse
Liebe Rina, danke für diesen Einblick! 😀 Ich bin da ähnlich wie du gestrickt!
:-):-)