Hi Schreiberlinge!
Heute beschäftige ich mich mit dem Thema Angst und habe dafür in mich hineingehorcht. Ich bin schon gespannt was ihr zu diesem Thema schreiben werdet!
Lasst mir auch heute gerne eure Links da! Viel Spass und frohes Gruseln.
Die Regeln im Überblick;
- Jeden Freitag wird veröffentlicht
- Wählt aus einem der vorgegeben Schreibthemen
- Schreibt eine Geschichte / ein Gedicht / ein paar Zeilen – egal Hauptsache ihr übt euer kreatives Schreiben
- Vergesst nicht den Hashtag #WritingFriday und den Header zu verwenden
- Schaut unbedingt bei euren Schreibkameraden vorbei und lest euch die Geschichten durch!
- Habt Spass und versucht voneinander zu lernen
Schreibthemen Oktober
- Schreibe eine Geschichte, die mit dem Satz: “Er wischte sich das Blut von den Händen und…” beginnt.
- Schreibe aus der Sicht eines Hexenbesens.
- Wovor fürchtest du dich am meisten? Erzähle uns davon.
- Schreibe eine Geschichte und flechte darin folgende Wörter ein: erdrosselt, vergraben, blutig, Schrei, Blutmond
- Das Böse herrscht – Egal ob Buch, Film oder Videospiel wer ist dein liebster Bösewicht und wieso? Könnte er auch gute Seiten an sich haben?
Wovor fürchtest du dich am meisten? Erzähle uns davon.
Angst ist bekanntlich nur etwas, dass im Kopf passiert. Doch manchmal ist diese Angst so gross und so real, dass man sie gar nicht ausschalten kann. Gerne wäre ich furchtlos, doch wenn man nie Angst hätte, könnte man auch nie an Situationen wachsen.
Am meisten fürchte ich mich davon einen Herzmenschen zu verlieren. Im Grunde könnte man es als „Verlustangst“ bezeichnen. Ich würde mich auf jeden Fall als Familienmensch bezeichnen, mein Freundeskreis lässt sich an einer Hand abzählen – ich lasse nur wenige Menschen wirklich an mich ran. Doch die, die es in meinen Herzmenschenkreis schaffen sind mir dann dass aller wichtigste. Und auch wenn man diese Angst so gut wie möglich ausblendet, schwankt sie doch immer still und leise mit. Wie empfindet ihr das?
Und dann die etwas subtileren Ängste: Herzklopfen krieg ich, wenn ich einer Spinne über den Weg laufe – doch mit dieser „Angst“ komme ich ganz gut zurecht. Ausserdem mag ich es nicht allein im Dunkeln nach Hause zu laufen. Auch wenn ich in einem Dörfchen lebe, bin ich lieber zu Zweit unterwegs.
Höhenangst ist auch so eine Sache, die mich immer wieder überfällt. Doch meistens reisse ich mich auch da zusammen und versuche so gut wie möglich diese zu überstehen.
Welche Ängste habt ihr? Könnt ihr meine Verstehen?
Aktuelle Teilnehmer (ihr könnt jederzeit mit einsteigen!):
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RAN AN DIE STIFTE,

WICHTIGE INFO
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Huhu Elizzy,
sooo, nach einer Woche Pause bin ich auch wieder mit am Start, wenn auch recht spät am Tage. War den ganzen Tag mit anderen Dingen beschäftigt und freue mich, heute Abend doch noch ein bisschen Zeit für den #WritingFriday gefunden zu haben. 🙂
Genauso wie dir geht es mir auch. Meine größte Angst ist auch, meine Herzensmenschen zu verlieren. Aber ich glaube, so geht es vielen.
Ich habe heute was Böööses geschrieben. 😀 https://emma-escamilla.com/2019/10/11/wenn-der-blutmond-leuchtet-kw41-2019-writingfriday/
Liebste Grüße
Emma
Angst um meinen Lieblingsmenschen habe ich auch. Manchmal wenn er alleine unterwegs ist, habe ich einfach Angst, dass er nicht mehr wieder kommt.
Spinnen sind auch so ein Ding – die kleinen gehen ja noch – aber wir haben manchmal so grosse im Haus – da würde ich am liebsten ausziehen. brrrr…
Bei mir gibt es wieder einen Zweiteiler, da ich mich bei Horror einfach nicht bremsen kann.
https://wp.me/p8qB43-6Yv
Manchmal braucht man einfach eine vernünftige Aufteilung. Mir hat der Zweiteiler sehr gut gefallen.
???
An Höhenangst leide ich auch, und ein oder zwei Panikattacken hatte ich schon deswegen hinter mir. Ob ich mich im Rahmen des Writing Friday über meine Ängste äußere, weiß ich nicht… bzw. glaube ich eher nicht… heute wird erst mal der Besen geschwungen; bzw. der Besen schwingt Reden…
https://blaupause7.wordpress.com/2019/10/11/11342/
Liebste Elizzy, ich kann deine Ängste gut verstehen. Besonders die Angst, einen geliebten Menschen zu verlieren <3 Auch wenn ich zugeben muss, dass mir wie dir kurz der Atem stockt, wenn ich mich im Keller einer riesigen schwarzen Spinne gegenüber sehe :'D Aber das sind dann tatsächlich eher die 'kleinen Ängste des Alltags'. 😉
Von mir gibt's heute auch wieder einen Writing-Friday-Beitrag: https://idasbookshelf.wordpress.com/2019/10/11/writing-friday-die-perlenkette/ – es hat solchen Spaß gemacht! Danke, dass du dir immer so tolle Aufgaben ausdenkst. <3
Angst geliebte Menschen zu verlieten habe ich auch. Mein Freund hat nicht den ungefährlicgsten Job. Wenn er mal viel später heimkommt muss ich mich echt zurückhalten, mir keine Horrorszenarien auszumalen.
Gegen Spinnenangst helfen btw Nahaufnahmen. Eigentlich sind Spinnen putzig. Die schielen leicht und haben Pfötchen wie Katzen. ?
Grüße, Katharina
Huhu,
da ich diese Aufgabe noch nicht habe und noch nicht weiß ob ich sie ausserhalb von Lance und Shailene schreibe antworte ich sie.
Deine erste Angst kann ich verstehen. Ich habe es bereits erlebt. Es ist nicht schön. Man kommt wohl nie ganz darüber hinweg, aber man kann damit weiterleben.
Spinnen find ich zwar eklig und ich mache sie nicht gerne weg, aber sie machen mir auch nicht mehr so viel Angst wie früher. Ich komme damit klar.
Höhenangst dagegen hatte ich nie. Bei schwankenden Brücken und so in der Höhe. Das mag ich nicht so und auch Achterbahnfahren und Riesenrad usw. muss ich nicht mehr haben, aber bei festen Plätzen wo sich nichts bewegt finde ich es sogar toll.
Ich glaub die meiste Angst ist bei mir meine Eltern zu verlieren und gleich danach meine Schwester und Anhang. Und natürlich auch meine Großeltern, was wohl nicht mehr so lange dauern wird. Wenn wir Glück haben vielleicht noch ein paar Jahre. Wer weiß. Auch meine anderen Familienmitglieder gehören natürlich dazu, aber nicht so sehr wie dieser engste Kreis. Wobei bei manchen vielleicht schon.
Ansonsten habe ich Angst vor Veränderungen und wenn neues auf mich zukommt, wo ich nicht weiß was mich erwartet. Und irgendwann ganz alleine zu sein.
Natürlich kommen da auch noch gesundheitliche Probleme zu, aber da mach ich mir momentan nicht so die Gedanken drüber. Das sehe ich gerade eher locker. Vielelicht irgendwann. Ich kenne es nicht anders.
So und hier ist mein Beitrag:
https://lesekasten.wordpress.com/2019/10/11/writing-friday-der-verlorene-hexenbesen/
LG Corly
Und hier ist ein weiterer Teil von Lance und Shailene mit einer eher älteren Aufgabe:
https://lesekasten.wordpress.com/2019/10/13/lance-und-shailene-teil-7-verloren-in-der-zukunft/
LG Corly
Liebes ♥
Ich kann dich da so gut verstehen! Tatsächlich wären das auch meine Ängste, die mir spontan sehr schnell einfallen. Verlust, Spinnen und Höhe. Wobei Höhen unterschiedlich sind, je nachdem ob ich herunterfallen könnte oder nicht. Außerdem komm ich auf keine Leiter hoch, wo wir wieder beim Thema Fallen wären 😀
Aber der mögliche Verlust von jemandem, der ein Teil des eigenen Herzens ist, das ist wohl das Schlimmste. Egal ob Mensch oder Tier, wenn ich diese Gedanken an mich ranlasse, dann öffnen sich tatsächlich alle Schleusen.
♥
Liebe Elizzy,
Danke für deine offenen Worte zum Thema Angst.
Ja,ich kann sie verstehen, deine Angst. Auch ich bin nicht gern im Dunkeln allein unterwegs und Verlustangst oder Verlassenheitsangst ist die Angst, die wohl jeder Mensch hat.
Darüber schreibe ich dann in zwei Wochen. Heute kommt erst Mal der Blutmond.
Hier https://mutigerleben.wordpress.com/2019/10/11/writing-friday-blutmond/ findest du meinen Text.
Hab einen schönen Tag
herzlich
Judith