[MM #106] – Zwischen Kleidern und Waffen.

Celaena riss die Augen auf. Sie atmete schwer. Und sie trug noch ihr Kleid. Aber sie war in Sicherheit – in ihrem Schlafzimmer in Sicherheit. Warum hatte sie in letzter Zeit so sonderbare, unangenehme Träume? Und warum war sie ausser Atem? Du musst das Böse, das im Schloss lauert, finden und zerstören! – S. 228 Ich habe wohl kaum jemals vorher eine Protagonistin kennen gelernt, die so mädchenhaft und zugleich weiterlesen…

[MM #105] – Assassinin was?!

Als Celaena sich nach dem Treffen im Thronsaal schliessich völlig erledigt auf ein Bett fallen liess, konnte sie trotz der Erschöpfung, die sin in jeder Faser ihres Körpers spürte, nicht einschlafen. Die Wunden auf ihrem Rücken pochten, nachdem sie von unsensiblen Dienerinnen in gröbster Weise gewaschen worden war, und ihr Gesicht fühlte sich an, als hätte man es bis auf die Knochen abgeschrubbt. – S. 31 Wer von euch kann weiterlesen…

[MM #104] – Back to Fitzek

Ein polnisches Sprichwort lautet: „Neugier tötet die Katze.“ Autoren vermutlich auch. Zumindest Autoren wie mich. Eine halbe Stunde, nachdem der Stau sich aufgelöst hatte, stand ich im Büro des Oberarztes der Intensivmedizin im Klinikum Westend und fragte mich, ob ich den Verstand verloren hatte. – S. 19 Da dieses Buch verfilmt wurde und Ende März im Free TV ausgestrahlt wird, wird es höchste Zeit es vorher noch zu lesen! Wer weiterlesen…

[MM #103] – Gefangen im Schnee & im Kopf

Als ich hinsah, verschlug es mir fast den Atem. Tierkäfige säumten die Zeltwände. Ich sah einen Fuchs, einen Marder, einen Vielfrass, einen Hasen, verschiedene Vögel – darunter eine Eule, einen Wanderfalken, die weisse Krähe – und einen Wolf. – S. 201 Die Geschichte ist super spannend und ich mag die Protagonistin sehr, bin nun etwas über der Hälfte und freue mich schon sehr das Buch bald zu beenden. SPIEGEL: Beim weiterlesen…

[MM #102] – Hallo 999er Blogpost!

Wenn das Leben in Alaska ein Traum war, dann war das Leben in Chicago ein Traum in einem Traum. Hatte es wirklich mal so hohe Gebäude gegeben? Und so viele Leute auf der Strasse? So viel Autos, die spätnachts noch herumfuhren? Es kam mir wie ein grausames Märchen vor. – S. 31 Anfangs Woche habe ich mit diesem Buch begonnen und bin bis jetzt vom Erzählstil recht angetan. Ich finde weiterlesen…

[MM #101] – Zwischen den Stühlen

Wie gewöhnlich kann ich nicht schlafen und sitze an Baileys Schreibtisch mit dem heiligen Antonius in der Hand. Mir graut davor, ihre Sachen zusammenpacken zu müssen. –  S. 100 Der Schreibstil dieser Geschichte ist so fantastisch, ich freue mich schon heute darin weiterlesen zu können! Denken Sie nicht darüber nach, sondern versuchen Sie als Nächstes wahrzunehmen, wie sich Ihr Körper als Ganzes in diesem Moment gerade anfühlt. – S. 39 weiterlesen…

[MM #100] – Flucht & Stein

Sture legte dasselbe Verhalten an den Tag wie nach jedem anderen Fluchtversuch: In Tränen aufgelöst erkläre er, er habe sich das Leben nehmen wollen. Mit dieser Masche hatte er bislang immer Erfolg gehabt, und so war es auch dieses Mal. – S. 356 Ich habe mir fest vorgenommen noch diese Woche mit diesem Buch fertig zu werden, es fehlen auch nur noch 204 Seiten und wenn ich am Wochenende auch weiterlesen…

[MM #99] – Geständnisse

Stures erste Vernehmung in seiner Rolle als Serienmörder Thomas Quick fand am 1. März 1993 statt. Zum letzten Mal wurde er rund acht Jahre später, genauer gesagt am 23. März 2001, verhört. In der Zwischenzeit wurden rund hundert Vernehmungen durchgeführt. In den dazugehörigen Protokollen finden sich unzählige Hinweise, die zu verstehen helfen, wie Sture unschuldig für acht Morde verurteilt werden konnte. – S. 281 Gerade bei den letzten Kapiteln, die weiterlesen…

[MM #97] – unter die Haut

Als ich Sture Bergwall zum ersten Mal auf dem Handy anrief, das Hannes ihm besorgt hatte, unterhielten wie uns über eine Stunde. Mit ruhiger, freundlicher Stimme sagte er, er habe nichts zu verbergen. – S. 42 Das Buch ist unglaublich spannend aufgebaut und die Geschichte geht mir bereits jetzt unter die Haut. Es ist auf gar keinen Fall leichte Kost und nichts für Leser, die noch nie zuvor einen blutigen weiterlesen…

[MM #96] – Pläne schmieden

Will er andeuten, dass ich von der Waffe wusste? Pläne schmieden mit Max. Ich habe keine Erinnerung daran, ich habe auch keine Erinnerung daran, heimlich in ihn verliebt gewesen zu sein oder mich ihm Trost suchend zugewandt zu haben, um den spöttischen jüngeren Bruder zu betrafen, dem Max‘ Anwesenheit bei uns zu Hause so offensichtlich missfiel. – S. 324 Trotz ein paar raffinierten Wendungen, war das ganze für mich doch weiterlesen…

[MM #95] – aufgewacht

Ich bin also in einem Krankenhaus? Ist es das? Bin ich ohnmächtig geworden, hatte ich wieder ein Blackout? Ich weiss noch, dass ich hektisch im Haus herumgelaufen bin – bin ich gestürzt? – S. 178 Hinter der Geschichte steckt viel mehr, als ich zu Anfangs vermutet habe. Gemeinsam mit der Mutter versucht man nun alle Erinnerungen zusammenzuführen, um hinter das ganze blicken zu können und herauszufinden, was tatsächlich an diesem weiterlesen…

[MM #94] – Zaubertanzschuhe

„Lies mir eine Geschichte vor, Mum. Die mit den Zaubertanzschuhen.“ Es gibt keine geisterhafte Erscheinung ausser in meiner Erinnerung. Alles, was ich noch habe, sind silbrige flackernde Erinnerungen daran, neben ihr zu sitzen, auf dem Bettrand, das sanfte abendliche Licht der Lampe fängt die Konturen ihres hübschen Gesichts ein, das sich vor meinen Augen zu verändern scheint, von den babyweichen Rundungen der Kinderzeit zu den Kanten und Höhlungen eines Teenagers. weiterlesen…