Bevor der Herbst kommt… [ Mittendrin Mittwoch ] #130

Annie turned around from the coffee bar where she was buying her breakfast – a syrupy latte and a sticky bun. There was little else that could get her out of bed on a dark freezing morning. –  S. 110 Die letzten paar Tage kam ich leider nur selten zum Lesen, ich hoffe, das ich bald wieder etwas mehr Zeit finde. Wie oft lest ihr eigentlich englische Bücher? „Es gibt weiterlesen…

Lovely reading [ Mittendrin Mittwoch ] #129

Annie wanted to say that it was easy to ignore things. You just closed your eyes, or looked at something else, and you told yourself it didn’t matter in the scheme of things if your nails were bitten and your cuticles red an ragged. –  S. 102 Die Protagonisten in diesem wunderbaren Buch sind einfach so witzig und man kann gar nicht anders, als sie sofort ins Herz zu schliessen! weiterlesen…

Zweisprachig [ Mittendrin Mittwoch ] #128

Norah hatte lange auf ihrem Schreibtischstuhl gesessen, hatte versucht, ihre Gedanken zu ordnen und dabei die Sonne auf gehen sehen. Als es spät genug gewesen war, in der Redaktion jemanden zu erreichen, hatte sie ihren Che angerufen und ihm mitgeteilt, dass sie die Grippe hatte, das sie zwar arbeiten könne, das aber lieber von daheim tun werde, um niemanden anzustecken. – S. 212 Habe nun die Hälfte geschafft und bin weiterlesen…

Bücher beenden. [ Mittendrin Mittwoch ] #127

Obwohl es noch früh und zudem bitterkalt war, befand das das Mädchen mit dem Schäferhund sich bereits vor Ort. Norah holte einen Zwanziger aus ihrem Portemonnaie und legte ihr ihn in den Hut. – S. 38 Mir gefällt der Schreibstil richtig gut und ich finde die Idee „eine Reportage über Obdachlose in Wien“ zu machen sehr interessant. Mal sehen wohin das ganze noch führen wird. Er ging hinter ihr hinaus. weiterlesen…

Es werden nicht weniger Bücher [ Mittendrin Mittwoch ] #126

Das Haus war eines von dreien, direkt am Rand der Schlucht und am Ende einer gewundenen, holprigen Strasse, an der dicht belaubte Bäume wuchsen. Als sie auf die Zufahrt des rechten Hauses zuhielten, glitt das Garagentor auf. Hinter ihnen schloss es sich wieder und verankerte sich mit mächtigen glänzenden Bolzen tief im Boden, in der Decke und in den Wänden. – S. 48 Die Geschichte und der Schreibstil sind noch weiterlesen…

Lesefieber 3.0 [ Mittendrin Mittwoch ] #125

Hubert Etcetera und Natalie hatten sich an Baumstämme gelehnt, um nicht die Böschung hinunterzurutschen. Sie gingen zu ihm. Hubert Ecetera nahm ihn unbeholfen in die Arme. Seth schmiegte das Gesicht an Hubert Ecetaras Brust. – S. 32 Ein sehr spezielles Buch bei dem man Mitten ins Geschehen geschleudert wird. Ich bin immer noch dabei mich etwas zurecht zu finden in dieser seltsamen neuen Welt, die unserer sowohl fremd wie auch weiterlesen…

Wasser und Zukunft. [ Mittendrin Mittwoch ] #124

    Doch ich setze meinen Weg fort, derselbe Kurs, halte die Geschwindigkeit niedrig, drei Knoten, in diesem Tempo wird es ewig dauern, bis ich den Ärmelkanal passiert habe, aber etwas anderes traue ich mich nicht. – S. 329 Ich bin wieder ein ganzes Stück voran gekommen und mitten in der Geschichte. Ich mag den Erzählstil sehr und die beiden Protagonisten David und Signe, sind mir bereits ans Herz gewachsen. weiterlesen…

3 Bücher, die unterschiedlicher nicht sein könnten. [ Mittendrin Mittwoch ] #123

    Ich sollte mich um etwas von all dem kümmern, was ansteht; auf einem Boot gibt es immer etwas zu erledigen, zu schmieren, rollen, leimen, putzen, befestigen, auf einem Boot hat man nie frei; und ich sollte im Hotel vorbeischauen und meine Halbbrüder besuchen. – S. 47 Ich mag den Schreibstil dieser Geschichte sehr. Auch wenn ich noch nicht weit gekommen bin, möchte ich schon wissen was mit David weiterlesen…

Es war einmal… Die Geschichte des Wassers [ Mittendrin Mittwoch ] #122

    In den letzten Jahren war alles rationiert worden. Wir standen für einen Liter Milch an. Für ein Stück Fleisch. Für eine Tüte Äpfel, für alle anderen Obstsorten. Die Obst- und Gemüseschlangen waren am längsten. Es gab so wenige Bienen, so wenige Insekten. Sie waren allmählich verschwunden, doch als die Dürre kam, ging es noch schneller. Keine Insekten, kein Obst. Ich vermisste Tomaten. Melonen. Birnen und Pflaumen. – S. weiterlesen…

Warum mich Why not beeindruckt [ Mittendrin Mittwoch ] #121

„Nichts bleibt, wie es ist. Das Leben befindet sich in einem ständigen Fluss. Zustände, Gefühle, Gedanken – alles bewegt sich, alles ist vergänglich. Die Natur kennt keinen Stillstand. Warum glauben wir Menschen aber, dass wir eine Ausnahme bilden? Schliesslich sind wir Bestandteil dieser Natur und dieser Welt.“ – S. 49 Wie ihr schon letzte Woche erfahren habt, lese ich gerade Why not von Lars Amend und ich bin unglaublich beeindruckt weiterlesen…

Why not ein neues Buch beginnen? [ Mittendrin Mittwoch ] #120

„Ich war vollkommen in der Routine des Nichtstuns gefangen. Ich sass da, beobachtete die Schneeflocken, die vom Himmel fielen, und fragte mich, wie die ZEN-Mönche das meinen, wenn sie sagen: Sitze ruhig, tue nichts, der Frühling kommt und das Gras wächst alleine.“ – S. 6 Heute beginne ich mit Why not von Lars Amend und fand das Buch bereits ab der ersten Zeile an faszinierend! Ich bin schon sehr gespannt, weiterlesen…

Mittendrin in zwei Welten. [ Mittendrin Mittwoch ] #119

  „Nach einer endlosen Fahrt mit ihrem VW-Bus erreicht Targa ihr Ziel in Berlin-Mitte. Es ist eine weitläufige Baustelle mit halb fertigen Hochhäusern, die ihre Betonarme wie Skelette in den düsteren Himmel strecken.“ – S. 77 Es ist toll, wenn alte Protagonisten einem wieder ans Herz wachsen. Targa ist wieder mitten im Geschehen und ich bin gespannt zu lesen, wie sie diesen Fall lösen wird! Es ist schwer, sich vorzustellen, weiterlesen…