Zweisprachig [ Mittendrin Mittwoch ] #128

Norah hatte lange auf ihrem Schreibtischstuhl gesessen, hatte versucht, ihre Gedanken zu ordnen und dabei die Sonne auf gehen sehen. Als es spät genug gewesen war, in der Redaktion jemanden zu erreichen, hatte sie ihren Che angerufen und ihm mitgeteilt, dass sie die Grippe hatte, das sie zwar arbeiten könne, das aber lieber von daheim tun werde, um niemanden anzustecken.

– S. 212

Habe nun die Hälfte geschafft und bin etwas enttäuscht darüber, dass die Geschichte noch nicht wirklich an Fahrt aufgenommen hat. Es zieht sich doch etwas zu sehr in die Länge und ich hoffe, dass es von nun an besser wird!


Polly was barefoot now, her toes thin, her nails painted silver. Her legs were bruised, stick-like. But she was laughing, plunging in. „Christ, it’s freezing! Come in!“

–  S. 82

Dieses wunderbare Buch habe ich mir in Irland gekauft und werde es euch schon bald genauer vorstellen. Schon jetzt sei aber gesagt; die Geschichte ist zauberhaft!


Mittendrin Mittwoch besteht aus immer neuen Zeilen von Büchern in denen ich gerade mittendrin feststecke. Momentaufnahmen von Büchern, die ich gerade lese.

In welchem Buch liest du?
Wie sehen deine nächsten Zeilen aus?
Lass mir gerne den Link zu deinem Beitrag da.

RAN AN DIE BÜCHER,

elizzy

2 Replies to “Zweisprachig [ Mittendrin Mittwoch ] #128”

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