Klappentext:
Fünf Tage ohne Internet. Raus aus dem digitalen Stress, einfach nicht erreichbar sein. Digital Detox. So das Vorhaben einer Gruppe junger Leute, die dazu in ein ehemaliges Bergsteigerhotel auf den Watzmann in 2000 Metern Höhe reist.
Aber am zweiten Tag verschwindet einer von ihnen und wird kurz darauf schwer misshandelt gefunden. Jetzt beginnt für alle ein Horrortrip ohne Ausweg. Denn sie sind offline, und niemand wird kommen, um ihnen zu helfen …
Quick – Rezension
Ich selbst rede immer davon wie wichtig Offline Zeit ist. Doch nach diesem Buch bin ich mir da nicht mehr so sicher. Eine Gruppe Menschen wird für ein paar Tage in ein Bergsteigerhotel ausgesetzt. Ohne Handy. Das erste Opfer erscheint schon sehr bald auf der Bühne des Grauens und schnell ist den Leuten klar; Der Mörder muss unter ihnen sein. Damit beginnt ein rasanter Wettkampf um Leben und Tod. Ich fand besonders die Schilderungen und die Perspektive der Opfer grausam. Die Wendungen kamen teilweise vorhersehbar und teilweise auch sehr überraschend. Ich fieberte auf jeden Fall bis zum Ende mit und war von meinem ersten Strobel begeistert! 5 von 5 Thriller Herzen!
Klappentext:
Es klingt fast zu gut, um wahr zu sein. Hamburg-Winterhude, ein Haus mit Smart Home, alles ganz einfach per App steuerbar, jederzeit, von überall. Und dazu absolut sicher. Hendrik und Linda sind begeistert, als sie einziehen. So haben sie sich ihr gemeinsames Zuhause immer vorgestellt.
Aber dann verschwindet Linda eines Nachts. Es gibt keine Nachricht, keinen Hinweis, nicht die geringste Spur. Die Polizei ist ratlos, Hendrik kurz vor dem Durchdrehen. Konnte sich in jener Nacht jemand Zutritt zum Haus verschaffen? Und wenn ja, warum hat die App nicht sofort den Alarm ausgelöst?
Quick – Rezension
Spätestens nach diesem Buch bin ich mir sicher, dass ich bestimmt kein Smart Home System möchte. Die APP ist spannend geschrieben und übersät mit Cliffhangern. So fliegt man regelrecht durch die Geschichte und ist bis zum Ende gespannt, wie sich das ganze auflösen wird. Es hat auch hier wieder einige sehr blutige Szenen mit dabei – also aufgepasst! Für mich war dies auf jeden Fall ein spannender und unerwarteter Thriller. Meiner Meinung nach ist dieses Buch sogar noch gelungener als Offline und somit auch hier 5 von 5 Herzen.
Klappentext:
Markus und seine Frau Bettina fanden den Gedanken, dass man nicht alles besitzen muss, um es zu nutzen, schon immer gut. Diese Philosophie liegt auch ihrem Sharing-Unternehmen zugrunde. Möglichst viele sollen Autos und Wohnungen teilen und so für mehr Nachhaltigkeit sorgen.
Bis Bettina in die Hand eines Unbekannten gerät, im Darknet öffentlich misshandelt wird und das Teilen plötzlich eine andere Dimension annimmt. Wenn Markus seine Frau lebend wiedersehen will, muss er tun, was Bettinas Peiniger sagt. Ausnahmslos, bedingungslos. Und ein Spiel mitspielen, das er nicht gewinnen kann. Auch wenn er bereit ist, alles auf eine Karte zu setzen.
Quick – Rezension
Sharing war mir etwas zu over the top und ich habe zeitweise überlegt es abzubrechen. Ich fand die Szenen zu heftig und kam so schlecht mit dem Lesen voran, etwas weniger wäre hier durchaus „mehr“ gewesen. Trotzdem war die Idee und der Plot geschickt konstruiert und die Geschichte blieb spannend. Es ist unglaublich wie fesselnd Arno Strobel schreibt! Da mir das Buch im gesamten aber etwas zu heftig war gebe ich hier 4 von 5 Sternen.
Ich hoffe euch haben die 3 Quicke’s gefallen 😉 Habt ihr eines der Bücher auch gelesen? Wie haben sie euch gefallen?
Hallo 🙂
Von den dreien habe ich bisher nur „Offline“ gelesen und mir hats gefallen, obwohl oder eigentlich gerade eher, weil es mich an einen typischen Fall beim Anime „Detektiv Conan“ erinnert hat, da passiert so eine Art von Fall nämlich öfters. Also die Protas sind da mit mehreren Leuten irgendwo in der Einöde, jeder Kontakt zur Außenwelt wird irgendwie gekappt und ein Mörder läuft herum.
Die anderen muss ich erst noch lesen.
Lg,
Kira
Ich habe alle 3 Bücher gelesen und ganz sicher werde ich kein Strobel-Fan mehr.
Bei „offline“ habe ich mich gefragt, warum die Teilnehmer ihrer Handys abgeben mussten – das Hotel lag so weit vom nächsten Funkmast entfernt, dass sie (auch durch den Schnee) doch eh keinen Empfang hatten. Die Beschreibung von Anna, ihren Wunden und ihrer „internen Kommunikation“ fand ich unrealistisch.
„Die App“ – nein, auch ich möchte kein Smart-Home-System haben. Bei diesem Buch fand ich den Schluss sowas von bescheuert ….
„Sharing“ hat mich ebenfalls zwar unterhalten aber nich begeistert. Keines der Bücher hat von mir mehr als 3 Sterne bekommen – als fesselnd empfinde ich das leider nicht.
LG Babsi