[MM #93] – Schule des Grauens

Mein Bruder trat zu mir und pfiff durch die Zähne. Der Stamm, der sich wie ein Trichter nach unten immer weiter ausstülpte, bevor er im Erdboden versank, hatte ein Loch an seiner tiefsten Stelle. Und in dieser ausgehöhlten Mulde fanden sich alle Anzeichen eines Nestbaus. Hölzer, Gräser, Federn. – S. 150 Es gab tatsächlich die ein oder andere Stelle, die mich vor Grauen zurück schrecken lies. Dieses Buch ist so weiterlesen…

[MM #92] – Stottern

Beverly fuhr erschrocken zurück, der trockene Waschlappen fiel auf den Boden. Sie schüttelte den Kopf, so als wollte sie ihn klar bekommen, dann beugte sie sich wieder über das Becken und sah neugierig in den Abfluss. – S. 525 Ich lag die letzten paar Tage schlapp im Bett und war sogar zum Lesen zu müde, deshalb ist mein Fortschritt auch eher mittelmässig. Stotter-Peter kratzte sich eine Hautschuppe von der bärtigen weiterlesen…

[MM #92] – Grusel-Fieber

Irgendwo hoch oben über dem Bundesstaat New York beginnt Beverly Rogan am Nachmittag des 29. Mai 1985 wieder zu lachen. Sie hält sich beide Hände vor den Mund, weil man sie für verrückt halten könnte, aber sie kann das Lachen nicht unterdrücken. – S. 514 1/3 vom Buch wären nun geschafft! So darf es gerne weiter gehen. Gerade las ich eine unglaublich gruselige Szene und bin wirklich vom Schreibstil des weiterlesen…

[MM #91] – Monster können auch Menschen sein.

Die fünf Jungen arbeiteten bis fünf Uhr an dem Damm. Sie sassen jetzt viel höher auf der Uferböschung – die Stelle, wo Bill, Ben und Eddie ihr Mittagessen gegessen hatten, stand jetzt komplett unter Wasser – und betrachteten von dort ihr Werk. – S. 400 So langsam komme ich wieder etwas voran und entwickle wieder ein Gefühl für die Geschichte. Anstatt gestern zu schreiben habe ich ES tatsächlich vorgezogen und weiterlesen…

[MM #90] – Gefangen.

Mike spähte hinein, und unwillkürlich lief ihm ein Schauder über den Rücken. Der Durchmesser des Schornsteins war so gross, dass er ihn ohne Weiteres hätte betreten können, wenn er gewollt hätte. – S. 370 Dieses Buch ist für mich wirklich ein Kampf, schon lange schleppe ich es mit mir rum und der Schreibstil ist auch wirklich grossartig und fesselnd aber es kommen so viele andere Bücher dazwischen, dass ich es weiterlesen…

[MM #89] – Sommerferien

Am ersten Abend der Sommerferien ging Bill in Georgies Zimmer. Sein Herz klopfte laut in seiner Brust, und seine Beine fühlten sich steif und bleischwer an. Er war oft in Georges Zimmer, aber das hiess nicht, dass er gern hier war. –  S. 328 Mein Ziel wäre es auf jeden Fall bis Ende der Woche auf Seite 400 zu kommen aber da mittlerweile der neue Fitzek bei mir eingetroffen ist, weiterlesen…

[MM #88] – Bill und sein Fahrrad.

Für den Rückweg brauchte Bill länger, weil er jetzt mühsam bergauf strampeln musste. An einigen stellen musste er sogar absteigen uns Silver schieben, weil ihm die Kraft für das Bewältigen grösserer Steigungen fehlte. –  S. 314 Endlich habe ich wieder einmal die Zeit gefunden in ES weiterzulesen, ich hoffe das ich wieder schnell hinein finde. Mittendrin Mittwoch besteht aus immer neuen Zeilen von Büchern in denen ich gerade mittendrin feststecke. weiterlesen…

[MM #88] – Eins nach dem anderen.

Er hatte mit seiner Gitarre vor ihrem Haus ~Wonderwall~ gespielt (und das ziemlich stümperhaft), doch das hatte nicht zur Versöhnung geführt, sondern zu mehreren Anrufen bei der Polizei und einer Verfolgungsjagd im Schneckentempo zu Fuss quer durch die Vorstadt. – S. 113 Anfangs Woche habe ich mit diesem Buch begonnen und finde es einfach nur zauberhaft. Die Charakteren sind super witzig und es gibt so viele tolle Buch- und Serienanspielungen, weiterlesen…

[MM #87] – Bücher die einen tief berühren.

Ich habe zurzeit eine winzige Wurmfarm in meinem Haus (so verrückt sich das auch anhört). Die Würmer hinterlassen Ausscheidungen in der Erde, die einen fantastischen natürlichen Dünger für meinen Garten ergeben. – S. 106 Rebekah ist eine wirklich faszinierende Frau, die tief in sich hineinblicken lässt und unglaublich tolle Ratschläge gibt! Es ist Silvester. Granny und Granddad, Onkel Will und Tante Jillian, Onkel John und Tante Megan sind ins Blaue weiterlesen…

[MM #86] – Ein Buch geht doch noch oder?

Die Ängste, die ich hatte, als ich jünger war, wuchsen sich zwischen meinen Teenager- und Zwanzigerjahren zu einer schweren Sozialphobie aus. Ich konnte im Restaurant noch nicht einmal um zusätzliche Servietten bitten oder telefonisch eine Pizza bestellen. – S. 94 Dieses Buch kombiniert Autobiographie sowie viele Hilfreiche Meditationstipps in einem. Auf jeden Fall bis jetzt sehr interessant und lesenswert!     Das Parkett seufzt unter meinen Turnschuhen. Ich weiss, dass weiterlesen…

[MM #85] – Den Fokus setzen

Ah, süsses Lösen! Ich habe eine Liste von Lieblingsworten – knusprig, mollig, Kabuff und abenteuern (das ich als Verb nutze). Ich liebe diese Worte, weil sie so gut klingen, wenn ich sie laut sage, aber auch, weil ich mich durch sie so gut fühle. –  S. 85 Ein inspirierendes Buch über die Meditation und wie, wo und wann man sie ausführen kann. Bis jetzt habe ich eine Meditation ausprobiert und weiterlesen…

[MM #84] – Wo lese ich weiter?!

Diese Haltung passt wunderbar zu Meditationen für mehr Energie. Sie heisst Heldensitz, weil man sich in dieser Haltung stark und voller Energie fühlt. – S. 33 Dieses Buch habe ich zugeschickt bekommen und finde es schon jetzt sehr interessant. In den aktuellen Kapiteln, lernt man die Grundlagen der Meditation und die Autorin schreibt so ansprechend, dass ich sofort Lust kriege mit Meditieren zu beginnen. Auf jeden Fall ein spannendes Buch, weiterlesen…