Aaron. [#WritingFriday] Week 39

Hi Schreiberlinge

Diesen WritingFriday Beitrag wird mein kleiner Vierbeiner übernehmen, ich wünsche euch ganz viel Spass beim Lesen!


Die Regeln im Überblick;

  • Jeden Freitag wird veröffentlicht
  • Wählt aus einem der vorgegeben Schreibthemen
  • Schreibt eine Geschichte / ein Gedicht / ein paar Zeilen – egal Hauptsache ihr übt euer kreatives Schreiben
  • Vergesst nicht den Hashtag #WritingFriday und den Header zu verwenden
  • Schaut unbedingt bei euren Schreibkameraden vorbei und lest euch die Geschichten durch!
  • Habt Spass und versucht voneinander zu lernen

Schreibthemen September


Schreibe aus der Sicht deines Haustiers.

Wuff zusammen!

Ich heisse Aaron und werde bald 2 Jahre alt. Ich wohne zusammen mit meinen zwei allerliebsten Menschen in unserer gemeinsamen Wohnung. Ihr müsst wissen, ich bin ein besonderer Hund, ich brauche extra viel Liebe, Aufmerksamkeit und hasse es, wenn ich mal nicht im Mittelpunkt stehe.

Der Tag beginnt für mich mit Jammern. So mache ich auf mich aufmerksam und Elizzy muss mich hoch ins Bett nehmen, dies wird dann auch gleich mit einer grossen Runde Hundesabber belohnt. Danach muss sie mich kraueln… laaaange kraueln. Sobald sie wach genug ist, was meiner Meinung nach viel zu schnell passiert, machen wir uns fertig für unsere erste Hunderunde.

Morgens bin ich noch etwas faul und mag deshalb nicht immer hoch in den Wald gehen, dies lasse ich sie auch deutlich spüren indem ich mich bei der Hälfte des Weges einfach auf den Boden lege und mich kein Stückchen mehr fort bewege. Irgendwann gibt sie dann auf und kehrt mit mir nach Hause zurück. Sind wir erstmal da renne ich sofort zu meinem Platz und such all meine Spielsachen zusammen, die haben es über Nacht tatsächlich gewagt sich vor mir zu verstecken. Kurz darauf höre ich meinen Hundenapf und renne zu meinem Futterplatz. Nach dem ich lange geschnüffelt habe, entschliesse ich mich meistens doch das Futter zu essen.

Wenn Elizzy mich dann verlässt bin ich erstmal total entsetzt. Wo geht sie bloss hin? Wieso nimmt sie mich nicht mit? Doch kurz darauf vergesse ich dies wieder, lege mich auf meinen Tagesschlafplatz und warte. Und warte. Und warte.

Bis dann Mittags die Tür endlich aufgeht und mein Herrchen nach Hause kommt. Nachdem ich ihn begrüsst habe setze ich mich aber extra vor die Tür und warte auf Elizzy.  Sie kommt immer etwas später aber sobald sie da ist weiss ich; jetzt geht es zur zweiten Hunderunde. Auf diese habe ich schon etwas mehr Lust, ausser es regnet oder ist zu warm, dann stelle ich mich auch quer.

Bevor sie mich dann wieder verlässt gibt es noch einen kleinen Snack, diesen mag ich besonders und bettle noch bevor sie sich die Schuhe ausgezogen hat. Danach heisst es wieder; Warten. Doch diesmal bin ich munterer und stelle gerne den ein oder anderen Hundeblödsinn an. Doch das weiss Elizzy alles gar nicht.

Wenn sie Abends wieder nach Hause kommt gibt es wieder Futter und danach gehen wir meistens zu dritt auf meine letzte Hunderunde für den Tag. Die ist besonders witzig, denn meistens sind wir vorne am See oder auf einer riesigen Wiese und dort kann ich besonders weit rennen. Habe ich mich erstmal richtig ausgetobt geht es wieder nach Hause, dort werde ich dann unglaublich lange gekuschelt und wenn es schon dunkel ist, lege ich mich unters Bett.

Ich liebe mein Hundeleben.


 Aktuelle Teilnehmer (ihr könnt jederzeit mit einsteigen!):

RAN AN DIE STIFTE,

elizzy

Rückblick auf den August
Eine etwas andere Sitzung. [#WritingFriday] Week 31
Der goldene Kompass. [#WritingFriday] Week 32
Marta [#WritingFriday] Week 33
Plastikinseln [#WritingFriday] Week 34
Luna [#WritingFriday] Week 35

8 Replies to “Aaron. [#WritingFriday] Week 39”

  1. Hey Elizzy,
    Klingt ja nach dem Hundehimmel bei dir. Ich finde es witzig, dass er morgens noch faul ist und sich einfach hinlegt. Würd ich auf dem Weg zur Arbeit auch manchmal gerne. 😉
    Grüße, Katharina.

  2. Der kleine Aaron ♥ So ein lieber kleiner Kerl 😀 Schön, dass er sein Hundeleben so genießt! Am meisten lachen musste ich bei „Nach dem ich lange geschnüffelt habe, entschliesse ich mich meistens doch das Futter zu essen.“ – das hätte auch von Yoshi kommen können. Man könnte meinen, ich will ihn vergiften, so wie er sich zuweilen anstellt. Fress ichs, fress ichs nicht.. dann sinniert er in seine Schüssel hinein, als gäbe es große Fragen nach dem ob und warum zu beantworten, bevor man kauen kann. Man man man. 😀
    Bald ist Wochenende, Liebes! ♥

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